Thursday, January 8, 2015

Stefan Slabys Fetisch für Verschwörungstheorien

Stefan Slaby, offen für linke Ideologien und Verschwörungstheorien (siehe Analyse zu Ukraine/Russland), bringt schon wenige Stunden nach dem Anschlag auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo eine "False Flag"-Operation ins Spiel.

7.1.15
Bereits einen Tag später tauscht Stefan Slaby sich auf Twitter über False Flag aus und teilt einen Nachdenkseiten-Beitrag von Albrecht Müller, der unter anderem auf zwei Verschwörungstheoretiker zurückgreift. Zweifel sind durchaus angebracht, für die man nicht auf Verschwörungsideologien zurückgreifen muss!

Slabys Stammtisch-Parolen auf Twitter

"Twitter war für mich als Kommunikationswissenschaftler bislang die ideale Plattform, um an der Diskussion über aktuelle medienpolitische Entwicklungen teilzunehmen. Kurze Statements und die Möglichkeit Links zu posten, waren und sind eine gute Möglichkeit, um neben der täglichen Arbeit die eigene Meinung zu veröffentlichen. Nach einem Interview zu meiner Programmbeschwerde wegen der Ukraineberichterstattung der ARD

http://www.hintergrund.de/201406053116/feuilleton/zeitfragen/ukraine-berichterstattung-programmbeschwerde-beim-rundfunkrat.html [siehe Analyse des Interviews hier]

besteht jedoch Bedarf für mehr Raum und ausführlichere Darstellungen."
So beginnt Stefan Slabys Begründung, weshalb er als "Fachmann für Medien und Kommunikation" einen Blog startet.

Saturday, January 3, 2015

Weshalb das Slaby-Watchblog nötig ist

Stefan Slaby, der auf Twitter mit @publizistikon unterwegs ist und seit 26.12.14 publizistikon.blogspot.de betreibt, hatte sich im September 2014 über den Blogbeitrag von "Deutsche Truther & Trolle" echauffiert:
https://twitter.com/publizistikon/status/507420679718060032

Nachdem Stefan Slaby in seinem dritten Blogbeitrag "Die Parallelwelt der anderen" den n-TV-Text "AGePro: Amateure gegen Profis" für seine Zwecke missbraucht, haben wir, die Macher von "Deutsche Truther & Trolle", uns trotz fehlender Zeit für einen Slaby-Watchblog entschieden. Im übrigen erinnert der Textbeginn bei Stefan Slaby an unsere "Truther- & Troll-Analysen", die nicht nur ihm imponiert haben.